Ernährung & Stillen

Stillen trotz Zähnchen

Stillende Mütter bieten ihrem Baby die beste Milch, die es kriegen kann. Bis die ersten Zähnchen kommen, ist dieser Vorgang für die Mutter auch recht angenehm. Aber wenn dann die Zähnchen kommen, kann dies auch schon einmal schmerzen. Aber doch ist das Stillen durchaus möglich, auch wenn die Zähnchen kommen.

Ruhe bei stillenden Müttern, trotz Babys Zähnchen

So manche Mutter hat Probleme das Baby auf natürliche Weise zu füttern, wenn die ersten Zähne da sind oder die Zähnchen durchkommen. Es ist schon oft passiert, dass die Mutter dann Worte wie “Aua, die Z Z Zähne” von sich gibt und nicht mehr viel Lust verspürt, den Hunger des Kindes auf diesem Wege zu stillen. Vor allem, wenn das Kleine auch einmal beherzt zubeißt. 

Hier meine persönlichen Tipps, die dir dabei helfen, damit das Stillen trotz den Zähnchen funktioniert: 

  1. Das Baby sofort von der Brust nehmen, wenn es beißt
  2. Den Finger in den Mund des Kleinen schieben, wenn dieses sich an der Brust festbeißen willen. 
  3. Für ein Nein ist es nie zu früh. Mit einem Augenkontakt wird dieses Wort gesagt und mit der Zeit wird das Kleine dies verstehen. 
  4. Der Grund des Beißens ist recht wichtig. Manche Babys zahnen und beißen deshalb gerne auf allem rum, was sich ihnen bietet. Daher wäre es gut, bevor das Baby an die Brust kommt, erst einmal einen Beißring zu reichen. Dieser kann den Druck nehmen und das Baby kann entspannter trinken. 
  5. Bei einem Kleinkind kann die Mutter erklären, warum es im Moment nicht mehr an die Brust kann. Beißen schmerzt, dass kann das Kind auch schon lernen. 
  6. Wenn das Baby oder Kleinkind nicht beißt, sollte es dafür belohnt werden. Bei der Stillzeit kann es dann gestreichelt werden und gekuschelt werden.
  7. Manches Mal beißen die Kleinen auch, weil sie ungeduldig werden, weil der Milcheinschuss nicht sofort kommt und zu wenig Milch getrunken werden kann. Hier hilft das Abpumpen, um den Milcheinschuss positiv zu unterstützen. 
  8. Gestillt wird nur bei Hunger! Sind die Kleinen nicht besonders hungrig, lassen sie sich schnell ablenken und beißen auch gerne zu. 

Wenn die Baby Zähne Schmerzen bereiten

Wenn die Baby Zähne sich ihren Weg suchen, dann sind die Kleinen sehr leidlich. Nur wenige Babys haben keine Schmerzen. Bevor es an die mütterliche Brust geht, sollte das Baby zubeißen dürfen, aber nicht an der Brust der Mutter. Beißringe sind absolut zu empfehlen, diese sollten vorab in den Kühlschrank gelegen werden, weil die Kühle ein wenig betäubend wirkt. Auch eine Salbe aus der Apotheke kann helfen, bevor das Kleine angelegt wird. Muttermilch ist nun einmal sehr gesund und die Kleinen sollten nach Möglichkeit genau diese trinken. 

Wenn die genannten Tipps nicht helfen, und das Baby zubeißt, musst du dennoch nicht abstillen. Du kannst die Milch erst einmal abpumpen und mit dem Fläschchen gegeben. Mit der Zeit kann die Muttermilch dann durch andere Babynahrung ersetzt werden. Das Abpumpen sorgt aber erst einmal dafür, dass der kleine Liebling trotzdem die nahrhafte Muttermilch noch für eine Weile genießen darf, die Mama aber nicht mehr gebissen wird. Für beide ist diese Vorgehensweise dann doch wesentlich entspannter!

Ernährung & Stillen, Geburt & Wochenbett

Stillen trotz Trennung nach der Geburt

In diesem Artikel will ich euch erzählen, wie wir das Stillen trotz Trennung nach der Geburt geschafft haben:
Es ist wahrscheinlich der Albtraum jeder frisch gebackenen Mutter – dein Kleines erblickt endlich das Licht der Welt, du bekommst noch mit, dass ihr es geschafft habt, und dann siehst du nur mehr wie sie dein Baby aus dem Kreissaal tragen.

So erging es mir leider. Alexander hatte direkt nach der Geburt keine Anstalten gemacht selbständig zu atmen. Es war meine erste Geburt, deshalb war einfach vieles neu für mich, ich wusste garnicht so recht, was da gerade vor sich geht. Schon bevor er aus mir heraus kam, stand die Kinderärztin parat (ich dachte, da sei vielleicht immer so bei Geburten), die den Kleinen sofort an sich nahm und damit in die Neo eilte. Es dauerte geschlagene 10min bis wir seinen ersten Schrei hörten. Der Moment kam mir vor wie in einem Film, so unwirklich alles.
Ich wurde versorgt und in mein Zimmer gebracht. Allerdings nicht ohne vorher noch einen Blick auf ihn zu werfen, als er so schlafend im Inkubator lag, verkabelt selbstverständlich.

Trennung nach der Geburt
Alexander auf der Neo, am Tag seiner Geburt

Alleine im Familienzimmer

Im Zimmer kam eine Krankenschwester (oder war sie eine Hebamme?) zu mir und brachte mir eine Milchpumpe von Medela. Sie erklärte mir, wie ich sie zu bedienen hatte und dass ich pumpen, pumpen, pumpen sollte.

Ich schlief etwas und ruhte mich aus. Als ich wach wurde, fragte ich ob ich den Kleinen sehen könnte. Das war nun unser erster bewusster Moment. Ich hielt ihn einfach nur und sah ihn ganz lange an. Seit der Geburt waren 8 Stunden vergangen. Es gab kein Bondig, kein Anlegen, kein Kuscheln. Ich wurde im Rollstuhl hingebracht und bekam ihn in den Arm gelegt. Nach einer dreiviertel Stunde wurde mir erklärt er sei jetzt müde und ich solle mich auch wieder ausruhen gehen. Es war genau während des Corona Lockdowns und ich kann mir vorstellen, dass alle noch sehr nervös waren. Alexanders Papa wartete im Familienzimmer. Ihm wurde es verboten sein Kind zu sehen.

Von Stillen und Anlegen war da noch keine Rede. Zu dem Zeitpunkt wurde er von den Schwestern der Neo ohnehin schon mit der Flasche gefüttert.

Der erste Stillversuch

Erst beim zweiten Besuch starteten wir einen Stillversuch. Der Kleine weinte und schrie und konnte einfach nichts mit meiner Brust anfangen. Er dockte einfach nicht an. Neben mir stand jedes Mal die Schwester mit dem Fläschchen in der Hand, mit dem Hinweis, wenn es in den nächsten Minuten nichts wird, dann bekommt er das Fläschchen. Ich fühlte mich unter Druck gesetzt und unfähig. Und ich war wütend. Dieses Spiel wiederholte sich zwei Tage lang – ich durfte 3-4x am Tag zu ihm, pumpte zwischendurch Milch ab und gab sie ihm letztendlich doch im Fläschen – ehe ich gottseidank ein Zimmer mit ihm auf der Neo-Station bekam.

Ab dann versuchte ich es alleine immer wieder. Der Kleine begann zu weinen und zu schreien, die Schwester kam und fragte ob alles in Ordnung sein. Es war wirklich mühsam. Bis einmal eine Schwester Dienst hatte, die mir den “heiligen Gral” überreichte. Eine kleine Pipette und ein Stillhütchen.

Ich steckte meine Brustwarze im Stillhütchen in Alexanders Mund und tröpfelte etwas Milch aus der Pipette darauf. Er dockte an – oh Wunder! Er begann ein bisschen zu saugen und erstmals spürte ich den Milchspendereflex. Es war unangenehm, aber gleichzeitig spürte ich pures Glück. Unbeschreiblich.

Von nun an versuchten wir es immer so. Er trank auch tatsächlich von der Brust, allerdings immer nur kurz, sodass er dann zum “satt werden” immer das Fläschchen bekam.

Zu Hause angekommen

Am 4. Tag nach seiner Geburt wurden wir vom Spital entlassen. Für den Fall, dass wir auch zu Hause Anlegeprobleme hatten, organisierten wir uns ein paar Fläschchen trinkfertige Milch. So ohne die Unterstützung durch die Krankenschwestern und das ganze Equipement des Spitals war ich dann doch wieder unsicher, weshalb ich die Fläschchen relativ zügig “verfütterte”. Bei jedem Mal stillen füllte ich die Pipette mit Milch und schnappte mir das Stillhütchen.

Einen Tag nach der Entlassung waren wir nochmal für eine Untersuchung im Krankenhaus. Dort geschah dann das, wovor ich mich so gefürchtet hatte. Der Kleine hatte Hunger und ich musste im Spital stillen. Ich hatte mir zwar die Stilhütchen eingepackt, aber keine Pipette mit Milch mit. Normalerweise benutzte ich die Stillhütchen von Ardo in Größe M, mitgenommen hatte ich da aber die von Philips Avent in M. Die Hütchen waren viel breiter und Alexander nahm sie einfach nicht an. Er begann dort zu schreien, und ich bekam die Panik. Mein Mann holte uns ab und zu Hause gab es dann sofort ein Fläschchen. Das Erlebnis war wirklich frustrierend. Ich habe meiner Nachbetreuungshebamme geschrieben, dass sie bitte sofort kommen soll und mir helfen, da ich kurz vorm Aufgeben bin.

Mit Gelassenheit zum Ziel

Die Hebamme besuchte uns gleich am nächsten Tag zu Hause. Sie sah sich unseren “Kampf” an und begann dann, ebenso wie ich bisher, mit der Pipette Milch auf das Stilhütchen zu tröpfeln. Alleine durch ihre bloße Anwesenheit entspannte ich mich und siehe da – Alexander dockte an. Er nahm eine komplette Stillmahlzeit nur von der Brust. Das hatten wir so noch nie.

Mein Mann war auch dabei und sah sich genau an, wie wir das machten, sodass er mir bei den nächsten Stillmahlzeiten assistieren konnte. Beim nächsten Mal klappte es wieder, und wieder, und wieder. Langsam begannen wir die Pipette wegzulassen, sie war jedoch immer griffbereit (sicher ist sicher), bis wir nach 3-4 Tagen ohne auskamen. Alexander hatte auch kein Fläschchen mehr bekommen die letzten Tage.

Das nächste Ziel war es dann das Stillhütchen wegzubekommen. Ich wollte keinesfalls daran hängen bleiben, da es logistisch doch einfacher ist ohne zu stillen. Ich ließ den Kleinen mit Stillhütchen trinken. Sobald er absetzte, nahm ich es weg und träufelte Milch mit der Pipette auf die Brustwarze und in seinen Mund (ja, da brauchte ich die Pipette wieder) – siehe da, er dockte an!
Wir wiederholten das ganze immer wieder, ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, bis wir dann die erste Stillmahlzeit komplett ohne Hütchen schafften, aber mit ca. 5 Wochen war er “Stillhütchen-frei”.

Heute ist er fast 5 Monate und wir stillen ganz normal, als hätten wir nie was anderes getan!
Ich bin der Hebamme so dankbar, dass sie mir Mut zugesprochen hat und vorallem, dass sie mir zugehört hat. Dadurch fiel mir viel Last von den Schultern und ich konnte das Stillen endlich entspannt angehen, anstatt mich davor zu fürchten und mir selbst Vorwürfe zu machen.

Ich will jede Mama, die anfangs genau so Probleme hatte, ermutigen nicht sofort die Flinte ins Korn zu werfen. Stillen trotz Trennung nach der Geburt ist machbar. Es braucht nur viel Geduld, Liebe und eine Pipette 🙂

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Stillen mit Stillhütchen

Die Anwendung von Stillhütchen ist unter Fachleuten heutzutage sehr umstritten. Während einige Beraterinnen und Hebammen hierin ein praktisches Hilfsmittel sehen und es vielen Müttern routinemäßig geben, verfluchen es andere. Denn sie haben die Erfahrung gemacht, dass die Hütchen langfristig betrachtet mehr schaden, als sie nützen, und sie kämpfen regelrecht dafür, dass diese aus der Praxis des Stillens verbannt werden. Mehr dazu hier

Verschiedenen Studien zufolge erhalten etwa ein Viertel der frisch gebackenen Mütter schon in der Klinik ein solches Hütchen ausgeteilt, vorwiegend, wenn das Anlegen des Kindes Probleme bereitet. In vielen Fällen erhält die Mutter das Hütchen auch schon während der Schwangerschaft.

Wofür ist das Hütchen gut? 

Einige Neugeborene sind für kurze Zeit saugschwach. Die Hütchen erzeugen einen sehr starken Saugstimulus und ermöglichen es dem Baby die Milch mit einer geringeren Saugkraft aus der Brust zu bekommen.

Stillhütchen sind stets breiter, härter und länger als die eigentliche Brustwarze der Mutter. Sie imitieren daher auch eine ausgeprägte Warzenform im Mund des Babys und erzeugen somit einen Saugstimulus. So können auch Neugeborene, welche eine Anregung benötigen, zum Saugen gebracht werden. Auch wenn die Saugstimulation bei Flach- oder Schlupfwarzen, sowie auch unelastischen Brustwarzen, für ein sicheres Stillen zu schwach ist, können diese Hütchen eine gute Abhilfe schaffen. Sodass das Stillen überhaupt möglich ist.

Anlegeprobleme

In der Tat ist es aber so, dass Anlegeprobleme heute sehr weit verbreitet sind. Analgetika (Schmerzmittel) und andere Medikamente sowie pflegerische und medizinische Interventionen bei und auch nach der Geburt können die Reflexe bei einem Neugeborenen und auch die Mutter-Kind-Interaktion erheblich beeinträchtigen.

Zuweilen führen auch traumatische Geburten oder eine neurologische Unreife und eine ausgeprägte Saugschwäche dazu, dass das Baby es noch nicht beherrscht, die Brustwarze der Mutter in den Mund zu saugen und diese auch dort zu behalten. 

Eine andere Ursache können auch anatomische Besonderheiten, wie zum Beispiel eine unelastische und flache Brustwarze seitens der Mutter oder auch ein zu kurzes Zungenbändchen beim Kind sein, welche das Saugen schwerer gestalten, oder aber der Warzenhof- Brustwarze-Komplex schwillt im Zusammenhang mit einer Brustdrüsenschwellung an.

Meine persönliche Erfahrung

Mein Sohn Josef und ich, haben das Stillhütchen das erste Monat verwendet. Ich war begeistert und total dankbar dass es sowas gibt! Ich hatte extrem viel Milch, aber der Kleine war nicht in der Lage sich richtig an meinen Brustwarzen festzusaugen, da sie anfänglich noch etwas zu flach waren. Da wir immer wieder das Festsaugen probiert haben, war meine Brustwarze zudem total empfindlich und wund, schon alleine aus diesem Grund musste ich das Stillhütchen nehmen.

Nach ca. zwei Wochen haben wir angefangen uns das Stillhütchen abzugewöhnen. Nach einem Monat haben wir das Stillhütchen dann komplett weglassen können.

Das Abgewöhnen war leichter als gedacht. Ich habe das Stillhütchen einfach für den ersten Hunger genommen und dann weggegeben. Bei uns hat das wunderbar geklappt! 

Wie gesagt ich kann es jedem empfehlen… wir haben die von Philipp Avent gehabt.

Baby Spucke überall
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Speikinder sind Gedeihkinder?

Wie viel Spucken ist eigentlich normal?

Vielleicht kennt ihr das auch, euer Baby trinkt genüsslich, ihr nehmt es danach hoch zum Aufstoßen, es macht ein Bäuerchen und plötzlich -platsch- ein weißer Fleck auf Baby’s Arm, deiner Schulter, an deiner Hose und auf dem Boden. Ihr habt das Gefühl, euer Baby spuckt dauernd?

Ich wusste, dass Babys öfter mal spucken müssen und dass da oft was mit hoch kommt, allerdings so wie es Alexander macht, hat es mich dann doch überrascht (nicht nur mich!).

Nicht nur ziemlich direkt nach dem Stillen, auch noch 30 Minuten bis zu einer Stunde später stößt er hoch. Dann ist das Erbrochene halt nicht mehr flüssig, sondern schon ziemlich klumpig (und riecht!). Unser Baby spuckt dauernd nach den Mahlzeiten, es ist wirklich äußerst selten, dass mal eine ausgelassen wird.

Als mir andere Mütter dann erzählten, dass ihre Babys sowas garnicht machen, wurde ich doch unsicher und habe angefangen zu recherchieren.

Erst dache ich, mein Kleiner hätte vielleicht Pylorusstenose, da das Erbrechen teilweise wirklich schwallartig geschieht. Die Symptome
-) sofort wieder Hunger
-) Gewichtsabnahme
-) Austrocknungserscheinungen
hatten wir aber nicht, weshalb ich eine Pylorusstenose selbst ausschließen konnte.

Warum spucken manche Babys so häufig und andere garnicht?

Das Spucken kann unterschiedliche Gründe haben. Euer Baby trinkt, z.B. zu viel und zu schnell. So ein Babymagen ist kaum größer als ein Ei, ist er voll, kommt alles was zu viel ist wieder heraus.
Alexander ist z.B. so ein Baby, wenn er Hunger hat, will er an die Brust. Ist seine Nase verstopft, will er an die Brust, ist er müde, will er an die Brust usw. usw. Dass da immer mal wieder was oben raus muss, wundert mich dann garnicht. Andere Mamas berichten, dass ihre Babys wirklich nur zur Brust wollen, wenn sie tatsächlich Hunger haben. Sie haben auch das Spuck-Problem nicht.

Was allerdings auch ein Grund sein kann, ist ein Reflux. Der Muskel am Ende der Speiseröhre, der die Nahrung eigentlich im Magen halten soll, ist bei Babys noch nicht vollständig ausgebildet, sodass die Milch wieder zurück in die Speiseröhre kommen kann. Für gewöhnlich verschwindet der Reflux mit der Zeit von alleine, ohne weitere Behandlung.

Muss ich mir Sorgen machen?

Da Alexander aber sogut zugenommen hat und teilweise sogar während dem Spucken nur am Lachen ist, glaube ich nicht, dass es ihm unangenehm ist oder er sich unwohl fühlt. Die Kinderärztin meinte, solange er zunimmt, solle ich mir keine Sorgen machen (und er nimmt wirklich sehr sehr gut zu). Das einzig Lästige sind nur die unendlichen Wäscheberge und das häufige Umziehen, und dass man natürlich immer Ersatzgewand für Baby und Mama mithaben muss, wenn man außer Haus ist 🙂

Wenn ihr das Gefühl habt, dass sich eure Kleinen unwohl fühlen, Schluckbeschwerden oder Reizbarkeit dazu kommen. Oder wenn eure Kleinen wirklich viel Spucken und schlecht zunehmen, fragt auf jeden Fall euren Kinderarzt.

PS. Im Internet habe ich den Tipp gelesen auf Koffein zu verzichten, das soll es angeblich besser machen. Aktuell trinke ich zwischen 2 und 3 Milchkaffee am Tag. Ich werds auf jeden Fall mal probieren (das wird echt hart werden ;-() und schauen ob sich was ändert.